Vor seinem Auftrittsmarathon in den nächsten Monaten begab sich der Volkslied-Gigant in die Obhut eines Arztes in Wien. Der führte bei dem 86-jährigen Künstler eine Therapie mit Stammzellen durch, die angeblich Wunder wirken soll. Was es damit auf sich hat . . .
Jetzt kommen zwei Zahlen, die Ihnen bestimmt den Atem rauben werden: 86, so viele Lenze zählt, unglaublich aber wahr, Volkslied-Gigant Heino. 80, so viele Auftritte absolviert der Mann mit der markanten Brille im nächsten halben Jahr. Woher er die Kräfte dafür nimmt? Wir wissen es nicht. Der Wahl-Kitzbüheler mitunter auch nicht so ganz genau, obwohl eines seiner Geheimnisse offenbarte er der „Krone“ zuletzt, als er in der Praxis von Doktor Patrick Weninger vorstellig wurde.
Eigenes Blut wird verwendet
Der Orthopäde arbeitet intensiv mit der „Stammzellen-Therapie“. Hier wird dem Patienten eigenes Blut entnommen, das anschließend von den Stammzellen getrennt und danach wieder, per Spritze, in den Körper zurückgeführt wird. Es sollen die eigenen Stammzellen dann dabei helfen Entzündungen zu heilen.
Heino und die Jungbrunnen-Spritze, eine Kombi (frei nach dem Motto: Nutzt’s nix, schadet’s nix), die offenbar funktioniert: „Ich habe zwar derzeit keine Wehwehchen“, so der „Blau blüht der Enzian“-Barde, „Aber ich habe in den nächsten Monaten für viele Auftritte zugesagt und dafür tue ich gerne alles.“ Na, dann. . .
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