




Das Monument ewiger Liebe sehen, und ein Buch schreiben: Der Abenteurer Hans Müller teilt Reiseerlebnisse und Gefühle.
„Jeder trägt seinen Taj Mahal in sich“, so Hans Müller, der das bekannteste Grabmal der Welt, das nicht nur architektonisch bemerkenswert ist, sondern auch für die ewige Liebe steht, auf einer Pilgerreise nach Indien besucht hat. Shah Jahan hatte den Taj Mahal ab 1631 für seine über alles geliebte Frau Mumtaz Mahal erbauen lassen. Literaturnobelpreisträger Rabindranath Tagore beschrieb das Bauwerk als „eine Träne auf der Wange der Zeit“.
Und der Rennweger Hans Müller, der im Sommer mit seiner Frau Gitti auf dem Burgstall lebt, seinem Refugium in Winklern im Mölltal, ließ sich vom Taj Mahal zu einem Gedichtband inspirieren, in dem er auch von seiner zweiten Reise nach Indien im heurigen Februar berichtet.
Weltreisender und Abenteurer
Reisen haben Müller schon zum Nord- und zum Südpol, auf Sechstausender und mit Skiern durch die Wüste Namib geführt. Das Buch, das Müller nach seinem Parisaufenthalt 1968 schrieb, berührte auch Peter Handke. „Das hat er mir geschrieben“, freut sich der „Herr von Burgstall“, der dreimal den Jugendbuchpreis erhielt, drei Musicals verfasste, gut 30 Bücher schrieb.
Im Brotberuf war der heute 80-Jährige Dorfschullehrer und Volksschuldirektor. Zahllose Pokale erinnern an seine Berglaufkarriere. Vor allem war und ist Hans Müller Abenteurer und sprüht vor Lebenslust!
Seine Bücher sind erhältlich unter: Verlag Burgstall, Hans Müller, Rennweg 77.
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