„Meine Mission ist es, mit Musik die Menschen zu begeistern“, sagt Matthias Achleitner. Der 22-jährige Dirigent geht mit „seiner Oberösterreich Philharmonie“ erstmals auf Tournee – in seinem Heimatbundesland. Man widmet sich großer, tschechischer Musik.
Es ist durch und durch einzigartig: Matthias Achleitner, ein junger Dirigent aus Aichkirchen bei Lambach, gründete vor drei Jahren die Oberösterreich Philharmonie. Für sein erstes eigenes Orchester vereinte er rund 70 junge Musikerinnen und Musiker.
Große Erfolge feierte man seither mit Silvester- und Neujahrskonzerten im Linzer Palais Kaufmännischer Verein. Diese gelten bereits als etabliert. „Das starke Interesse und auch das Anwachsen eines Stammpublikums sind für mich persönlich der Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Achleiter zur „Krone“.
Die Oberösterreich Philharmonie geht nun mit dem Programm „Gruss aus Prag“ auf ihre erste Tournee, man kooperiert u.a. mit den Salzkammergut Festwochen und dem Musiksommer Bad Schallerbach.
Ein „Kultwerk“ steht am Programm
Die Tournee führt am Pfingstwochenende ins Stadttheater Gmunden (7. Juni), in die Messehalle Freistadt (8. 6., Benefizkonzert für das Rote Kreuz) und ins Atrium Bad Schallerbach (9. 6.).
„Es ist reizvoll, ein Programm mehrfach aufführen zu können. Man entdeckt immer Neues!“ Zu hören sind u.a. Operettenmelodien und slawische Tänze. Ein Höhepunkt ist das wohl bekannteste Werk tschechischer Musik schlechthin: „Die Moldau“ von Bedřich Smetana.
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