Mit Messer
Bei Wanderern und Alpinisten hat die Vollkaskomentalität die Oberhand gewonnen. Bergrettungseinsätze der vergangenen Wochen zeigen dies klar. Die Einsatzkräfte stehen vor einem fordernden Wochenende. Retter schildern der „Krone“ ihre Einsätze, die oft unglaublich sind.
Die Denkweise, dass man überall und jederzeit in den Bergen vom Hubschrauber gerettet werden könne, habe tatsächlich weiter zugenommen. Diese Denkweise sei aber falsch, sagt Bruno Berloffa, Chef der Bergrettung Innsbruck. Mit seinem Team musste er in dieser Woche zweimal überforderte Wanderer bergen. Denn der Heli konnte wegen Schlechtwetters nicht fliegen bzw. kam im Nebel nicht durch.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.