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Deutscher hat es eilig

Opfer zu Rettern: „Schnell, muss Zug erwischen“

Tirol
12.08.2023 08:00

Bei Wanderern und Alpinisten hat die Vollkaskomentalität die Oberhand gewonnen. Bergrettungseinsätze der vergangenen Wochen zeigen dies klar. Die Einsatzkräfte stehen vor einem fordernden Wochenende. Retter schildern der „Krone“ ihre Einsätze, die oft unglaublich sind. 

Die Denkweise, dass man überall und jederzeit in den Bergen vom Hubschrauber gerettet werden könne, habe tatsächlich weiter zugenommen. Diese Denkweise sei aber falsch, sagt Bruno Berloffa, Chef der Bergrettung Innsbruck. Mit seinem Team musste er in dieser Woche zweimal überforderte Wanderer bergen. Denn der Heli konnte wegen Schlechtwetters nicht fliegen bzw. kam im Nebel nicht durch.

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