Verkehrsbehinderung
Viele Fehlalarme
„Ich sah ein Licht am Berg, da ist jemand in Not!“
Ob Gaisberg, Untersberg oder Schober - die Finsternis ist für Wanderer kein Hindernis mehr. Das Licht ihrer Stirnlampen halten Beobachter im Tal oft für einen Hilferuf.
(Bild: Scharinger Daniel)
Sie kommen immer öfter abends: Auf beliebten Aussichtsbergen tummeln sich in Salzburg nachts mehr und mehr Menschen. Doch deren Stirnlampen halten viele ehrenamtliche Retter unnötig auf Trab.
Auf 1000 Metern Höhe blinkt immer wieder ein Licht auf. Spaziergänger im Tal sehen es und rufen Polizei oder Bergrettung an. „Da oben sind Lichtzeichen, da ist jemand in Not“, schildern die Beobachter.
Krone
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