Eine Linzerin hatte statt einer Behinderten- eine Seniorenfahrt aus dem Bahnautomaten gedrückt, sogar einen etwas höheren Preis bezahlt. Die Schaffnerin stellte auf stur, jetzt droht schon das Inkassobüro. Die „Krone“ hat vermittelt - und die Chance, dass dieser kuriose Fell gut ausgeht, ist hoch.
Einmal falsch gedrückt und schon in Teufels Küche! Eine 68-jährige gehbehinderte Linzerin soll fast 200 Euro zahlen, weil sie statt des Behinderten- ein Seniorenticket von Linz nach Wels und retour beim Fahrkartenautomat gezogen hatte. Sie zahlte somit 6,80 Euro, das Behindertenticket hätte sogar 60 Cent weniger gekostet. Was bei der Hinfahrt egal war, sorgte bei der Rückfahrt für Probleme.
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