Hype um ChatGPT-Macher
Hunderter Österreicher spenden jährlich ihre Leichname, nach ihrem Ableben wandern sie in die Hände von Medizinern. Zum Dank fand in Graz nun zum zweiten Mal eine Gedenkfeier statt. Wir haben mit künftigen Spendern und Angehörigen gesprochen und herausgefunden, wie Sie selbst zum Spender werden.
Für Josefine Saurugger aus Pirka ist es ein klarer Fall: „Wenn i g’storben bin, bin i g’storben!“ Ob sie dann unter der Erde oder dem Messer liegt: „Das bekomm’ ich eh nicht mehr mit.“ Nach einer Radiosendung im Jahr 2005 verschreibt sie ihren Körper daher der Medizin: „Die brauchen das.“ „Mutti, das ist ein schöner Zug“, gibt ihre Tochter damals ihr Einverständnis.
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