Beinahe unheilbar
Seit der Inbetriebnahme der Umfahrung Wieselburg leiden die Bewohner von Fohra in Niederösterreich unter dem Verkehr. Denn ausgerechnet kurz vor dem kleinen Dorf endet die Lärmschutzwand. Die Bewohner haben aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Gerade einmal zwölf Häuser zählt das zu Petzenkirchen im Bezirk Melk gehörende Dörfchen Fohra. Für die Planer der Umfahrung Wieselburg ist das offenbar zu klein. Denn die Lärmschutzwand endet kurz vor dem ersten Gebäude.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.