Weiterhin wird es keine Schulfahrten und keinen Schüleraustausch zwischen Kärnten, Friaul-Julisch-Venetien und dem Veneto geben! Das aufgrund des Coronavirus diese Woche und bis Sonntag, 1. März, verhängte Verbot wird bis auf Weiteres verlängert.
Es sei wichtig, so Landeshauptmann Peter Kaiser, sich eng miteinander abzustimmen. Kärnten und die betroffenen Regionen in Italien müssten ihre Maßnahmen koordinieren.
In Kärnten habe es bisher mehrere Corona-Verdachtsfälle gegeben, jedoch konnte keiner davon bestätigt werden. Auch jene Italienerin, die in Bad Kleinkirchheim tot aufgefunden wurde, war nicht am Coronavirus verstorben. Ebenfalls keinen positiven Corona-Fall hat es bisher in Friaul gegeben - laut Präsident Massimiliano Fedriga wurden dort 200 Testungen durchgeführt.
In Friaul würden die Schulen und Universitäten bis Sonntag gesperrt bleiben, ebenso gäbe es ein Verbot von Großveranstaltungen. Für mehrere Unternehmen in Kärnten gelten Reiseverbote, Informationen für Private bei bevorstehenden Urlauben oder Ausflügen bieten Experten der Arbeiterkammer.
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