Kanzler-#brennpunkt

krone.at-User: „Dieser Kurs war längst überfällig“

Community
26.04.2018 15:15

Nach der bereits hochgelobten Premiere für die neue Talkshow #brennpunkt versammelten sich auch am Mittwochabend wieder Tausende unserer treuen Leser, um mit Spannung das hoch polarisierende Thema „Mindestsicherung - zu viel, zu wenig?“ live auf krone.at und auf Facebook mitzuverfolgen. Die Reaktionen zeigen: Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schlägt einen Kurs ein, den der Großteil unserer User für richtig und längst überfällig hält.

Mit dem Kommentar „Ein unterhaltsamer Brennpunkt zu einem heiklen Thema!“ von User akschoba begann die brisante Diskussion auf krone.at. Kernthema war die Unterstützung für sozial schwächer gestellte Österreicher und Flüchtlinge und ob diese im Rahmen der Mindestsicherung in Österreich zu hoch sei.

Gleich zu Beginn der #brennpunkt-Diskussion stellte der Kurz klar, dass „neu Zugewanderte in Zukunft nicht mehr gleich viel Mindestsicherung bekommen werden wie Österreicher“. Das User-Echo ließ sich nicht lange auf sich warten - euphorische Stimmung in unseren Kommentaren: So bekam perser22 für seine Aussage „Endlich eine Regierung, die für Österreich handelt“, Hunderte freudige Zustimmungen anderer Leser. krone.at-User papierkorb27 ging sogar einen Schritt weiter und kommentierte: „Langsam bin ich wieder froh ein Österreicher zu sein! Danke, Herr Kurz!“

In der Diskussionsrunde wurde ebenso über eine bundesweit einheitliche Regelung zur Mindestsicherung diskutiert. Unter den Usern kam hier schnell das Thema „Sachleistungen“ auf. Mit „Kein Geld, nur Sachleistung, in anderen EU Ländern gehts ja auch, warum nicht auch bei uns?“, griff nasoned in die Diskussion ein. Auch crash57 sah darin „… eine gute Möglichkeit, um zu verhindern, dass immer mehr junge Männer zu uns geschickt werden, die dann einen Teil des Geldes der Sozialleistungen in ihre Heimat überweisen“.

Etwas schärfer drückte sich Lilith87 aus: „Essen, Trinken und ein Dach für Flüchtlinge ist genug. Keine Mindestsicherung für Flüchtlinge!“ Und User remix meinte gar belustigt: „Was gibt‘s da zu diskutieren? In dieser Hinsicht würde ich mir den Lauda als Sozialminister wünschen. Der hat nix zu verschenken.“

Abseits des eigentlichen Themas gab es in unserer User-Community auch wieder großes Lob und positives Feedback für das frische krone.at-Format und seine Darsteller. „Vielen Dank noch an die KRONE für den neuen Wochen-Talk. Endlich kann ich GIS abmelden, HURRA!“, schrie TheFakeObserver in die Runde, und auch Moderatorin Katia Wagner kam wieder bestens bei unseren vielen Zusehern an. „Der ORF kann sich Fr. Wagner und das ,Krone-Team zum Vorbild nehmen!“, schrieb etwa User a-rankler.

Rekord-Quote für Kanzler-Show
Wir von krone.at sind natürlich weiterhin an Ihrem Feedback zu unserem neuen TV-Format in den Storykommentaren interessiert und hoffen, dass auch Sie beim nächsten spannenden #brennpunkt wieder live mit dabei sind. Die aktuellen Zahlen stellen übrigens selbst die Premierenausgabe mit Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) und Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) in den Schatten: Mit Stand Donnerstag, 12 Uhr, verzeichneten wir bereits rund 71.800 Videoabrufe - und die Story zur Debatte wurde am Mittwochabend allein in den ersten fünf Stunden 55.000-mal abgerufen ...

„Mindestsicherung - zu viel, zu wenig?“ - der ganze #brennpunkt vom 25.4.2018 zum Nachsehen:

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