Gegenüber der "Bild"-Zeitung bestätigte das Management der Sängerin die Echtheit der Anfrage und stellte außerdem klar, dass Egli sie abgelehnt habe.
Wie die Zeitung "Schweiz am Sonntag" berichtete, hätte der kurvige Schlagerstar umgerechnet rund 83.000 Euro verdient, wenn sich Egli dazu entschlossen hätte, die Hüllen fallen zu lassen. Zu dem zugeknöpften Image der Sauberfrau hätten Fotos im "Playboy" allerdings nicht wirklich gepasst. Beatrice Egli ist mit ihrer "Playboy"-Absage nicht die einzige Blondine im Schlager-Business. Auch ihre Kollegin Helene Fischer gab dem Männermagazin im August ein klares "Nein" zu Nacktfotos.
Schlagerstar Michelle hingegen ließ sich 2006 für die März-Ausgabe in sexy Posen ablichten. Noch mal ausziehen würde sie sich allerdings nicht, wie die 42-Jährige kürzlich im Gespräch mit Schlagerportal.com verriet: "Die fragen auch immer an, aber ich mach das kein zweites Mal! Ich bereue das nicht, das war eine ganz tolle Fotosession, aber man sollte das nur einmal machen. Ich habe das damals nicht gemacht, um zu beweisen, wie hübsch ich aussehe, sondern das hat einfach gut in diese Zeit gepasst und ich fand es ganz spannend."
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