Getrennte Wege

Sechs Wege, wie Promi-Paare Schluss machen

Adabei
21.04.2014 07:00
Wenn die Liebe sich verabschiedet, dann gibt es ja zahlreiche Arten, getrennte Wege zu gehen. Leicht ist es aber nie, und auch die Promis haben da so ihre Problemchen. Das "People"-Magazin hat die sechs häufigsten Arten zusammengetragen, wie sich Promi-Paare trennen. Vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung dabei, für den Fall, dass es mit der Beziehung nicht mehr klappen sollte…

Die "Uncoole"
Als Paradebeispiel für die "uncoole" Art der Trennung nennt "People" Hollywoods ehemaliges Traumpaar Brad Pitt und Jennifer Aniston. Bei der "Uncoolen" wird der Beziehungsstress erst durch augenscheinliche Turteleien mit einer dritten Partei – in diesem Fall Angelina Jolie – ausgelöst. In vielen Fällen stellen sich die Fremdgeh-Gerüchte als falsch heraus, in manchen aber endet es damit, dass der Ex mit der anderen loszieht und Kinder adoptiert… Weitere Beispiele für die "Uncoole": Reese Witherspoon und Ryan Phillippe, Tiger Woods und Elin Nordegren sowie Dennis Quaid und Meg Ryan.

Die "Erst beim zweiten Mal"-Trennung
Die Trennungsart "Erst beim zweiten Mal" braucht, wie der Name schon sagt, eine zweite Runde. Denn einmal Schlussmachen ist nicht genug: Nach der Trennung von ihrem Partner haben ein paar tapfere Promis ihrer Beziehung eine zweite Chance gegeben – mit zweifelhaftem Erflog, denn die meisten kamen dann doch wieder irgendwann darauf, warum es beim ersten Mal nicht geklappt hatte, und trennten sich wieder. So geschehen bei Elizabeth Taylor und Richard Burton, Miley Cyrus und Liam Hemsworth, Lindsay Lohan und Samantha Ronson, genau wie Katy Perry und John Mayer.

Die "Texty Ex"
Auch Promis sind nicht immun gegen die grausamste und gemeinste Art des Schlussmachens: das Liebes-Aus per SMS! Und so waren auch unter den Hollywood-Beziehungen einige, die einfach per Textnachricht – manchmal sogar inklusive Emoticons – beendet wurden, nämlich zwischen Russell Brand und Katy Perry, Britney Spears und Kevin Federline, aber auch Carrie Underwood und Chace Crawford.

Die "Inspiration"
Schreibblockade und keine Idee für den nächsten Song? Kein Problem, machen Sie es wie die Stars und werfen Sie einfach ihre Beziehung über den Haufen, um die notwendigen Ideen dafür zu bekommen. Sicher, Schlussmachen tut weh, aber das ganze Geld, das man mit Herzschmerz-Songs verdient, macht es wieder leichter. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Taylor Swift, die über fast jeden ihrer Ex-Freunde einen Song geschrieben hat! Weitere Beispiele für das Geldmachen mit dem Schlussmachen: Selena Gomez und Justin Bieber oder Gwen Stefani und Tony Kanal.

Der "kritische Schaden"
Bei diesem Alarmstufe-Rot-Szenario verwandelt sich eine anfangs saubere Trennung in einen gnadenlosen Kampf. Schmutzwäsche wird öffentlich gewaschen und über die Medien verbreitet, Vorwürfe gegen den Ex-Partner in Interviews breitgetreten und das Niveau sinkt auf einen Tiefststand. Ist der Rosenkrieg beendet – sofern das jemals passiert –, fragen sich alle, wie es dieses Paar überhaupt schaffte, zusammenzukommen. Profi für diese Form der Trennung ist Charlie Sheen, der kein gutes Haar an sämtlichen Ex-Partnerinnen lässt. Aber auch bei Dina und Michael Lohan, Kim Kardashian und Kris Humphries sowie Alec Baldwin und Kim Basinger wurde diese Form des Schlussmachens beobachtet.

Die "bewusste Entkoppelung"
Wie Gwyneth Paltrow sagen würde: "Durch die Entscheidung, deine Entkoppelung auf eine bewusste Art und Weise durchzuziehen, ganz egal, was mit deinem Partner passiert ist, wirst du sehen, dass alles wieder zusammenkommt, obwohl es so scheint, als würde alles auseinanderdriften." Vereinfacht gesagt: Diese Art der Trennung schockiert zuerst, aber bei näherem Hinsehen merkt man, dass es eine gut durchdachte und verantwortungsvolle Entscheidung war. Neben Gwyneth Paltrow und Chris Martin fällten auch Susan Sarandon und Tim Robbins die Entscheidung ganz bewusst, getrennte Wege zu gehen.

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(Bild: kmm)



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