Der FC Red Bull Salzburg gab zu Monatsbeginn mit Clement Bischoff einen weiteren Neuzugang bekannt. Der Däne wurde für den Europa-League-Kader in der Ligaphase genannt. Die „Krone“ verrät, warum der 19-Jährige zum Auftakt gegen den FC Porto dennoch nicht spielberechtigt ist.
Mit dem FC Porto hat Österreichs Vizemeister Red Bull Salzburg am Donnerstag (21 Uhr, live auf Canal+ und im Krone-Liveticker) zum Auftakt der Europa-League-Ligaphase ein echtes Brett vor der Brust.
Die Bullen gehen nach zuletzt schwachen Leistungen als Außenseiter in die Partie und müssen auf die Takumu Kawamura, Karim Konate, John Mellberg (alle Knie) und Valentin Sulzbacher (Knöchel) verzichten.
Bischoff fehlt aufgrund einer Rotsperre
Neben den Verletzten ist allerdings auch Neuzugang Clement Bischoff zu einer Zwangspause verdammt. Der Däne wurde am 2. September als Neuzugang von Bröndby IF bestätigt und für die Europa League nominiert.
Dennoch ist er gegen den 30-fachen portugiesischen Meister in der Zuschauerrolle. Das liegt aber nicht daran, dass Thomas Letsch freiwillig auf ihn verzichtet, sondern an einem Spiel, das er noch für Bröndby bestritt.
Beim 4:0-Erfolg der Dänen in der Conference-League-Qualifikation gegen den isländischen Vertreter Vikingur sah der 19-Jährige in der 18. Minute die Rote Karte und wurde für drei Partien gesperrt.
Zwei davon hat er in den Duellen zwischen Bröndby und Racing Straßburg bereits abgesessen. Die dritte fällt zu Lasten der Bullen, die auf ihren neuen Stürmer im Duell mit Porto verzichten müssen.
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