Teilnehmen & gewinnen
Diese Debatte muss sich nicht immer um reiche Deutsche drehen: Ein begehrtes Grundstück wurde 2014 im sündteuren Jochberg bei Kitzbühel an einen Gemeindemitarbeiter vergeben, der auch in Salzburg ein Einfamilienhaus baute. Ein Kritiker ließ nicht locker, nun läuft ein Freizeitwohnsitz-Verfahren.
Die „Krone“ berichtete damals über die Causa. Sie zeigt, dass Streitfälle rund um Schein-Wohnsitze bzw. ungerechtfertigte Freizeitwohnsitze nicht immer wegen Ausländern ausbrechen müssen.
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