Bilanz nach Nova Rock
Hitze- und Staubschlacht ohne große Zwischenfälle
Das Nova Rock 2025 war eine Hitze- und Staubschlacht. Alle Beteiligten hatten alle Hände voll zu tun, aber man ist zufrieden. Großer Dank gilt den Mitarbeitern des Roten Kreuzes.
Mehr als 225.000 Besucher waren von 11. bis 14. Juni auf den Pannonia Fields in Nickelsdorf unterwegs. Plus mehrerer hundert Einsatzkräfte aller Blaulichtorganisationen und die Mitarbeiter des Festivals. Im Fokus standen beim Nova Rock Festival 2025 Zusammenarbeit, Sicherheit und Versorgung. Bezirkshauptfrau Ulrike Zschech zeigt sich mehr als zufrieden mit dem Ablauf und der Zusammenarbeit zwischen Einsatzorganisationen, Veranstalter und Behörde.
Zusammenarbeit funktioniert
Sie war selbst täglich am Nova Rock stationiert: „Gerade die reibungslose Kooperation zwischen Einsatzorganisationen, Veranstalter und Behörde ist ein zentraler Faktor für den erfolgreichen Verlauf des Festivals. Das hat auch heuer wieder bestens funktioniert.“
Keine großen Zwischenfälle
Laut Zschech verlief das diesjährige Nova geordnet und ohne größere Zwischenfälle. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz sowie die Behörde waren mit umfangreichen Kräften vor Ort, um die Sicherheit und das Wohl der Besucher zu gewährleisten. Der Aufwand war groß, denn rund 1000 Einsatzkräfte waren täglich im Dienst. „Es gab mehrmals täglich stattfindende Abstimmungsgespräche zwischen Veranstalter, den beteiligten Organisationen und der Behörde. Dadurch war akkordierte und rasche Vorgehensweise garantiert“, so die Bezirkshauptfrau.
Dank an Mitarbeiter
Ein Hotspot waren die vier Rot-Kreuz-Stationen am Gelände. Hier war eigentlich immer etwas zu tun. „Wir verzeichneten knapp 3000 medizinische Versorgungen sowie zwei Notarzthubschraubereinsätze“, berichtet Pressesprecher Manuel Komosny und bedankt sich bei den rund 750 überwiegend freiwilligen Rotkreuz-MItarbeitenden, die mit unermüdlichem Einsatz mit dabei waren.
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