Niedliche Tierbabys

Freude über besonderen Schweinchen-Nachwuchs

Kärnten
12.06.2025 06:00

Trotz großer Unterschiede fanden ein Hängebauchschwein und eine stattliche Schweinedame im Alpen Wildpark Feld am See ein süßes Happy End.  

Zehn putzige, gefleckte Ferkel erblickten im Alpen Wildpark Feld am See in Oberkärnten das Licht der Welt. Nicht, dass das alleine schon entzückend genug wäre, steckt hinter den kleinen Schweinchen auch noch eine besondere Liebesgeschichte.

Trotz Größenunterschied verliebte sich das ungleiche Paar
„Ihr Papa ,Gustl‘ ist ein Hängebauchschwein und um zwei Drittel kleiner als die Mutter“, so Maria Scherzer vom Wildpark: „Trotz des Größenunterschiedes fanden die Verliebten eine Möglichkeit.“ Nach drei Monaten, drei Wochen und drei Tagen war es dann so weit: „Besucher machten uns aufmerksam, dass im Schweinegehege Ferkel herumwuseln“, war Scherzer verblüfft ob des unerwarteten Nachwuchses.

So sind die zehn Ferkel das Ergebnis dieser Liebe mit Hindernissen. Die Mutter ist übrigens eine Kreuzung aus Landschwein und Pietrain. Im Wildpark gibt’s übrigens noch viel mehr entzückenden Tiernachwuchs. 

Der stolze Papa „Gustl“ lebt in einem anderen Gehege.
Der stolze Papa „Gustl“ lebt in einem anderen Gehege.(Bild: Christian Krall)
Auch springfreudige kleine Ziegen begeistern die Besucher.
Auch springfreudige kleine Ziegen begeistern die Besucher. (Bild: Christian Krall)
Ein kleines Schäfchen kann auch aus nächster Nähe beobachtet werden.
Ein kleines Schäfchen kann auch aus nächster Nähe beobachtet werden. (Bild: Christian Krall)
Viele Küken laufen herum.
Viele Küken laufen herum.(Bild: Christian Krall)

Nachwuchsvielfalt begeistert
Besucher können dort neben sprunghaften jungen Ziegen auch flauschige Küken, junge Gämse sowie zahlreiche Lämmer aus nächster Nähe bestaunen – von Zackelschafen bis zu Zwergschafen ist alles vertreten.

„Sogar Zwillingsschafe und vier bezaubernde Waschbär-Babys sind kürzlich zur Welt gekommen“, ist Juniorchefin Maria Scherzer begeistert. Gleichzeitig erinnert sie: „Die Setzzeit des Wildes hat begonnen – bitte die Tiere keinesfalls anfassen, auch wenn sie hilflos wirken.“

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