Joe Kinsella beschreibt seine Test-Ergebnisse im Windows IT Professional Magazine: Beim Aufrufen einer Website werden üblicherweise Daten auf der Festplatte zwischengespeichert. Ist diese stark fragmentiert - etwa durch häufiges Löschen oder Neuinstallationen - dauert das Öffnen der Site dreimal so lang wie bei einem defragmentierten Datenträger.
In Zahlen spricht der Fachmann hier von einem Unterschied von durchschnittlich 20 Sekunden bei einer Betrachtung von zehn Einzelpages. Die Behauptung, dass ein Defragmentierungsprozess nicht nur Speichervorgänge in Programmen wie Word, Excel und Co beschleunigt, sondern auch die Surfqualität wieder erheblich verbessern kann, erscheint durchwegs plausibel.
Am besten selber ausprobieren: Einfach im Windows-Startmenü auf "Programme", "Zubehör", "Systemprogramme" und dann "Defragmentierung" klicken.
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