Fit für „FUBAR 2“
Michigan und Utah gehen in den USA voran im Kampf gegen unerwünschte E-Mails: Um Minderjährige vor Spam zu schützen, werden die Mail-Adressen von Personen unter 18 zentral registriert. Auch die Adressen von Schulen werden so erfasst.
Wer in Zukunft unerwünschte E-Mails mit Werbung für Glücksspiele, Pornographie, Alkohol, Tabak oder Medikamente an solche registrierten Adressen schickt, muss mit hohen Strafen rechnen. Im schlimmsten Fall drohen 30.000 Dollar Geldstrafe oder drei Jahre Haft.
Bestraft werden können in den USA neben inländischen E-Mail-Versendern auch ausländische Firmen, die eine Geschäftsstelle in den USA betreiben.
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