Trotz Berufsverbot
Villach (Kärnten) hatte sie bereits vor Jahren, auf der Klagenfurter Hütte in den Karawanken haben sie fast zu einem wirtschaftlichen Fiasko geführt - und Paris kämpft heute noch: Bettwanzen. Ein Schädlingsbekämpfer und eine Kärntner Hotel-Expertin geben Tipps gegen die grausigen Schädlinge.
Sie sind nachtaktiv, nur knapp fünf Millimeter groß und ernähren sich vom menschlichen Blut: „Cimex lectularius“ heißt die gemeine Bett- oder Hauswanze in Fachkreisen. Vor allem sind die Tierchen weltweit unterwegs und sorgen bei Reisenden und Hoteliers für Ärger. Die Schädlinge, die juckende Bissspuren auf der Haut hinterlassen, sind besonders hartnäckig.
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