In Kanal gestürzt
Sie ist Ordensschwester, Religionslehrerin und trainiert eine Damen-Fußballmannschaft: Die 48-jährige Schwester Elisabeth Siegl aus Vöcklabruck vereint zwei Welten, die doch ziemlich unterschiedlich sind. Am Fußballplatz steht sie ohne auffallende Ordenstracht, dafür mit einem Kreuz. Doch wie ist es dazu gekommen?
„Du wärst ja eine super-moderne Nonne!“ Dieser Satz ihres Schuldirektors und Chefs hat Elisabeth Siegls Leben vor rund 20 Jahren auf den Kopf gestellt. Eigene Familie mit Kindern hatte sie noch keine, und sie fragte sich und Gott nach ihrer Berufung.
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