Er veränderte alles
Er ist mit fast 14 Kilometern der längste Straßentunnel Österreichs und derzeit eine echte Mega-Baustelle. Satte 105 Millionen Euro investiert die Asfinag in die Sanierung des Arlbergtunnels und die Modernisierung des Mautplatzes. Die „Krone“ tauchte zum Lokalaugenschein in die „Röhre“ ein.
„Diese Dimension sprengt schon unsere üblichen Sanierungen“, muss der Baumanagement-Chef der Asfinag, Andreas Fromm, beim Lokalaugenschein der Sanierungsarbeiten am und im Arlbergtunnel zugeben. Diese Aussage versteht der Laie bereits beim Anblick des wie ein Ameisenhaufen anmutenden Mautplatzes. Dorthin fließen nämlich 30 Millionen Euro, auch in ein neues Mautgebäude. Private Pkw sind nicht zu sehen, die müssen alle über den Arlbergpass.
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