Aber Raffl trifft
In der Finanzwelt sind die milliardenschweren Russland-Geschäfte der Raiffeisen Bank International seit Monaten ein Thema. Was in den Vorstandsbüros lange unter der Decke gehalten werden konnte, wird jetzt nach und nach von „Financial Times“ und „Handelsblatt“ an das Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.