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Leserecho
Geldregen für Wien: „Saniert die Straßen!“
(Bild: ©adisa - stock.adobe.com)
Im Kampf gegen die Teuerungen will Wien den Bezirken unter die Arme greifen. Die Stadtteile erhalten 60 Millionen Euro zusätzlich - zur nahezu freien Verfügung. In der „Krone“-Community wurde heiß diskutiert, wie man das Geld sinnvoll einsetzen kann. Die besten Vorschläge lesen Sie hier!
Die Stadt hat eine Entlastung in Millionenhöhe für die Bezirke vorgestellt. Aus dem Zentralbudget werden unter anderem die Stromkosten für Schulen, Kindergärten und die Amtshäuser übernommen. Auch Schulden für Bautätigkeiten werden erlassen.
Woher kommt das Geld?
Bei derartig hohen Summen werden unsere Leser schnell skeptisch und fragen sich, woher das Geld denn komme. Viele befürchten auch, dass sich die Budgetplanung später mit neuen Schulden rächen könnte.
Leserkommentare
StarkeWechselwirkung77
Und woher kommt das Geld?
Neue Schulden?
Neue Schulden?
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19erich56
Und woher kommt den plötzlich die wunderbare Geldvermehrung.
5
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tinasandra
Statt verschwenden besser Schulden zurückzahlen und nicht noch mehr den Kindern aufhalsen, verantwortungslos
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„Denkt auch an die Autofahrer!“
Die Bezirksvorsteher scheinen sich einig zu sein: Fast alle wollen mehr Grünraum schaffen und Schulen modernisieren. In der Community blickt man diesem Vorhaben kritisch entgegen. Viele Leser befürchten dabei, als Autofahrer zu kurz zu kommen.
Fleischkosmetik
Unsere Frau NOSSEK wird sicher wieder einen neuen RADWEG errichten. Aber neben einen BESTEHENDEN. Damit Sie die Autofahrer noch mehr ÄRGERN kann. Ich hoffe bei der nächsten Wahl ist sie Vergangenheit.
22
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KarlHeinz
es werden schon massiv Parkplätze in Grünflächen umgebaut für sowas ist Geld da. Hauptsache gegen die Autofahrer
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pinkus
Da kann man wieder großzügig die Bodenversiegelung in den Randbezirken vorantreiben. Mit dem Geld das man nicht hat, macht man Geschenke.
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(Bild: Privat, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)
„Saniert die Straßen!“
Stattdessen wünscht man sich die längst überfällige Sanierung vieler Straßen. Fredl66 nennt als konkretes Beispiel zwei Schlaglöcher im 10. Bezirk sowie zwei Schwellen vor der Klinik Floridsdorf.
Fredl66
Da hätte ich eine Idee für den 10. Bezirk. Man könnte endlich mal bei der Troststraße vorm Penny die Löcher in der Straße sanieren. Die sind für jedes einspurige Fahrzeug gefährlich. Oder die zwei Schwellen vor der Klinik Floridsdorf...
2
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Heron
Trotz Geldregen durch die Kurzparkzonen wird der Zustand der Straßen immer schlechter.
1
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Welche weiteren Ideen haben Sie zur Verwendung des Geldes? Schreiben Sie uns Ihre Vorschläge gerne unten in die Kommentare, wir freuen uns auf Ihre Meinung!
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Kommentare
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