Der Gitarrist der legendären britischen Rockband Queen, Brian May, hat sich bei der Gartenarbeit am Hintern verletzt. Der 72-Jährige kündigte deshalb an, sich für eine Weile aus den sozialen Medien zurückzuziehen, um sich von einer schmerzhaften Verletzung am Podex zu erholen.
„Ich hab es geschafft, meinen Gluteus maximus (den großen Gesäßmuskel) in einem Moment übereifriger Gartenarbeit in Stücke zu reißen“, so May auf Instagram zu einem Selfie mit Mundschutz aus dem Krankenhaus. „Nein, das Virus hat mich bisher nicht gekriegt, Gott sei Dank“, betonte er in Anspielung auf die Covid-19-Krise.
„Die Schmerzen sind erbarmungslos“
In der Klinik habe er sich untersuchen lassen, um das ganze Ausmaß der Verletzung zu klären. „Wie sich rausstellt, habe ich ganze Arbeit geleistet“, berichtete der Gitarrist am Donnerstag. „Das ist schon ein paar Tage her, und ich werde für eine Weile nicht in der Lage sein, ohne sehr viel Unterstützung zu gehen oder zu schlafen, denn die Schmerzen sind erbarmungslos.“
Deshalb werde er in nächster Zeit sehr viel Ruhe brauchen, betonte er. „Bitte schickt mir kein Mitgefühl, ich brauche nur etwas heilende Stille für eine Weile“, so May. „Ich komme wieder, aber ich brauche eine komplette Pause, ok?“
Tournee-Auftakt fiel Pandemie zum Opfer
Zum in den Hintern Beißen ist es allerdings trotzdem nicht: Indirekt kommt ihm nämlich die Coronavirus-Pandemie zugute, denn in gut zwei Wochen wäre in Bologna der Startschuss für die Europatournee mit Queen und Adam Lambert gefallen. May hätte, wenn überhaupt, nur unter großen Schmerzen auftreten können.
Aber die Tournee wurde schon längst aus bekannten Gründen auf 2021 verschoben, der Auftakt in der Po-Ebene sollte für May dann völlig schmerzbefreit möglich sein.
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