Freier Karfreitag
Der PicoP basiert auf Lasertechnologie, mit deren Hilfe der Bildschirminhalt auf jede beliebige Oberfläche projiziert werden kann. Die beiden Unternehmen wollen sich zuerst auf die Entwicklung eines Prototyps konzentrieren. Dazu soll der PicoP in ein Motorola-Handy integriert werden. Die Auflösung, die man damit erzielen will, wird mit 854 mal 480 Pixel angegeben.
Genaue Details zur Kooperation zwischen Microvision und Motorola wurden nicht veröffentlicht. Wann das erste leinwandtaugleiche Handy somit fertig sein wird, ist nicht bekannt. Längst sind auch noch nicht alle Probleme gelöst: So macht den Technikern neben der Größe auch die Stromversorgung sowie der Preis der Mini-Laserbeamer zu schaffen. (pte)
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