Die intelligenten Linsen sollen beispielsweise Diabetikern helfen, den Blutzuckerspiegel zu überwachen. Daten könnten dann drahtlos auf ein Mobilgerät übertragen werden. Für Diabetiker hätte dies den Vorteil, dass sie den Blutzucker nicht mehr über mehrfach tägliches Einstechen im Finger ermitteln müssten.
"Das Projekt kommt gut voran", sagte Jimenez im Interview. Als die Zusammenarbeit mit Google vor einem Jahr bekannt gegeben wurde, habe er davon gesprochen, das Produkt in ungefähr fünf Jahren auf den Markt zu bringen, erinnerte der Novartis-Chef.
Der Pharmakonzern und Google hatten sich im Juli 2014 auf eine Zusammenarbeit im Bereich der intelligenten Kontaktlinsen geeinigt. Die Novartis-Augenpflegedivision Alcon hat dafür eine Lizenzvereinbarung mit dem Internetkonzern abgeschlossen.
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