Elfmeter-Krimi
Die 50 Kriegsflüchtlinge wurden mit dem Bus auf das Kasernenareal gebracht, registriert und danach in Gruppen von je acht Personen in Zelten einquartiert.
Landeschef Peter Kaiser und die Krumpendorfer Bürgermeisterin Hilde Gaggl hoffen, dass die Zeltstadt nur eine Notlösung bleiben wird. Kaiser: „Nächste Woche sollen wir 70 neue Quartierplätze in Kärnten dazu bekommen, dann werden wir die ersten 30 Asylwerber rausholen.“ Unklar ist noch, wann weitere Flüchtlinge in die Zeltstadt in Krumpendorf einziehen werden. Auf dem Areal gibt es ja Platz für 240 Personen.
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