Im Linzer Musiktheater startete die Opernsaison mit einer besonderen Inszenierung: Richard Strauss’ „Der Rosenkavalier“ – die „inoffizielle Hymne Österreichs“ – steht nach zehn Jahren wieder am Spielplan. Dirigiert wird das Werk von Markus Poschner, inszeniert von Hermann Schneider, der die Handlung als Zeitreise durch drei Jahrhunderte deutet. Das sorgt für Diskussionen!
Die Oper, eine Mischung aus Komödie und Tragödie, berührt musikalisch viele Epochen und ist durchdrungen von Walzerklängen und Wiener Flair. In der Umsetzung ist sie ein Kraftakt: 90 Musikerinnen und Musiker des Bruckner Orchesters Linz sitzen hochmotiviert im Orchestergraben.
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