Die Anreise zur zweiten Ligarunde nach St. Pölten gestaltete sich für die Bregenzer nicht sonderlich angenehm. Noch dazu mussten die Festspielstädter ohne ihren bisher einzigen Torschützen anreisen. Trotzdem wollen Coach Regi van Acker und sein Team bei den starken Niederösterreichern überraschen.
SW Bregenz gastiert heute (18) in St. Pölten, reiste dafür bereits gestern an. Zum Glück, wie sich erwies. Denn die Festspielstädter steckten stundenlang im Stau, kamen erst spätabends in Niederösterreich an. Das außerdem ohne Mittelstürmer Daniel Nussbaumer, der im ersten Saisonspiel am vergangenen Wochenende gegen Rapids Amateure für den erlösenden späten Ausgleich gesorgt hatte. „Daniel war schon die ganze Woche krank, konnte darum nicht mit“, sagt Coach Regi van Acker, „nicht optimal, aber wir haben genügend andere Spieler.“ Der restliche Kader ist fit, Atsushi Zaizen könnte Nussbaumer als vordersten Angreifer ersetzen.
Und wie wollen es die Bregenzer bei den starken St. Pöltnern, die in der ersten Runde die Young Violets mit 4:1 aus der Generali-Arena gefegt hatten, heute anlegen? „Es wird nicht einfach, sie haben eine sehr starke Mannschaft“, weiß Van Acker, „aber wir werden alles versuchen. Wir müssen aus dem Auftaktspiel gegen Rapid lernen, das haben wir genau analysiert.“
Positiver Trend
Und der Trend, den der belgische Trainer in der ersten Partie gesehen hat, stimmt ihn optimistisch. „Der Anfang war nervös, das ist normal. Aber je länger das Spiel dann gelaufen ist, desto mutiger und stärker ist meine Mannschaft geworden.“

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