Schwieriger Einsatz in der Nacht für die Feuerwehren in Puchenau (OÖ). Eine Person musste nach einem Absturz, beziehungsweise einem medizinischen Notfall aus einer verwachsenen Böschung gerettet und vorher dort auch versorgt werden.
In der Nacht zum Dienstag wurde kurz vor 22 Uhr die Feuerwehr Puchenau gemeinsam mit der Feuerwehr Pöstlingberg zu einer Personenrettung in der Nähe der Ruine des Turms 16 (Seraphina) am nördlichen Ende des Puchenauer-Kreuzwegs alarmiert.
Selbst Notruf gewählt
Eine Person hatte einen medizinischen Notfall erlitten, konnte noch selbst den Notruf wählen, sich aber nicht mehr selbst aus dem unwegsamen Gelände befreien.
Absturzstelle abgesichert
Nach Eintreffen am Einsatzort wurde die Person im verwachsenen Wald in einem Graben mit steiler Böschung lokalisiert, Erste Hilfe bis zum Eintreffen der Rettung geleistet und betreut, die Absturzstelle abgesichert und beleuchtet, bevor die Rettung per Korbtrage vorbereitet werden konnte.
Schwierige Bergung
Die Person konnte anschließend schonend aus dem Wald zum Rettungsfahrzeug getragen werden. Neben Rettung, Polizei und Notarzt waren 36 Feuerwehrmitglieder mit 6 Einsatzfahrzeugen vor Ort, um die schwierige Rettung durchzuführen.
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