"In der Umkleidekabine läuft dauernd Musik, die Beckham ausgewählt hat - Robbie Williams, David Blunt und R&B", erklärte Ferdinand. Diese Titel seien so inspirierend wie Kaufhausmusik. "Bei solch sanften Tönen schlafen die Spieler förmlich ein. Kein Wunder, dass sie danach auf dem Platz wie Zombies spielten", kommentierte die Boulevardzeitung "The Sun".
Ob mehr Hip-Hop hilft?
Um Englands Elitekicker für die Fußball-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr auf Trab zu bringen, möchte Ferdinand zukünftig die Musik zusammenstellen: "Wenn's nach mir ginge, hätten wir härtere Musik - Hip-Hop oder Garage - ein bisschen aggressiver, um jeden anzuheizen." Die englische Nationalmannschaft hat sich zwar als Gruppenerster für die WM qualifiziert, musste jedoch vor allem nach den Niederlagen gegen Dänemark (1:4) und Nordirland (0:1) heftige Kritik einstecken.
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