Hier ein „Like“, dort ein Kommentar, noch schnell zwei, drei Nachrichten verschicken und ein Bild hochladen, aber dann ist es endlich Schluss: Das Smartphone hat längst die Schlafzimmer erobert und wird dort nicht selten bis in die späten Nachtstunden vor dem Schlafengehen genutzt. Doch der späte Social-Media-Gebrauch kann „schreckliche“ Folgen haben.
Guter Schlaf ist wichtig für die körperliche und psychische Gesundheit. Doch Erster hat zuletzt eher gelitten, wie eine anlässlich des Weltschlaftages am 18. März veröffentlichte Studie der Mississippi State University unter Beteiligung der Wiener Schlafexpertin Brigitte Holzinger offenbarte. Demnach stieg die Albtraumhäufigkeit während der Corona-Pandemie weltweit um 4,5 Prozent.
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