Eliasch abwesend
Am Donnerstag wurde bekannt, dass Herbert Kickl seine zweite Vorladung in den Untersuchungsausschuss zu rot-blauem Machtmissbrauch nicht wahrnehmen wird. Vor allem die ÖVP hoffte, den FPÖ-Chef doch noch einmal unter Wahrheitspflicht befragen zu können. Diese Hoffnung müssen die Schwarzen offenbar aber endgültig begraben.
Frische Luft am Berg statt dicker Luft im Parlament. Bekanntlich wird FPÖ-Chef Herbert Kickl wegen einer „seit rund zwei Monaten geplanten, gebuchten und nicht stornier- bzw. verschiebbaren Bergtour“ am Dienstag nicht zu seiner zweiten Befragung im Untersuchungsausschuss zu rot-blauem Machtmissbrauch erscheinen. Die anderen Parteien toben.
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