Bis heute erzählen Kärntner von den Verbrechen des Franz P. Der Mann tötete innerhalb weniger Wochen drei Frauen und sechs Kinder. Sein Leben, seine Taten - Zeitzeugen berichten nun über den „Satan von Griffen“, der als einer der schlimmsten Serienkiller in die österreichische Kriminalgeschichte eingeht.
Valentin Hauser ist ein groß gewachsener Mann mit gutmütigen blauen Augen und einem fein geschnittenen Gesicht. Dem 74-Jährigen, in Griffen geboren und bis heute dort geblieben, ist sein Interesse für Kunst und Kultur anzumerken; neben seinem Beruf als Gemeindebediensteter war er lange Zeit Leiter einer örtlichen Musikgruppe. 60 Stücke habe er mittlerweile komponiert, erzählt er, und außerdem sechs Bücher geschrieben.
Eines davon - „Die Bluttaten des Franz P.“ - handelt von dem wahrscheinlich schlimmsten Serienkiller der österreichischen Kriminalgeschichte.
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