... dann kann das dem Gemüt helfen. Vor allem in der dunklen Jahreszeit! Stefan Zwickl aus Frauenkirchen hat deshalb jetzt extra für das Wiener Hilfswerk und ihr mobiles Palliativteam einen „Seelentröster“ entwickelt.
Naturdüfte beeinflussen nachweislich das limbische System im Gehirn und finden deshalb immer mehr Eingang in den Bereich der Pflege. Zwei, die das wissen müssen - nämlich die Ärztin Sigrun Sodia-Feldner und Anja Neumann, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (beide beim Wiener Hilfswerk und dem Palliativteam tätig) - haben mit dem Frauenkirchner Duftbauern Stefan Zwickl zusammengearbeitet und für das Wiener Hilfswerk und ihr mobiles Palliativteam einen Duft entwickelt.
Der „Seelentröster“ soll die Psyche und Stimmungslage der Patienten positiv unterstützen und erhellen. „Vor allem in der dunklen Jahreszeit können das aber auch gesunde Menschen brauchen“, ist Zwickl überzeugt. In der Duftkombination versteckt sind die stimmungserhellenden und nervenstärkenden Inhaltstoffe des weißen Lavendels, des angstlösenden Zimtbasilikums und als Herznote die harmonisierende und ebenfalls stimmungsaufhellende Rosengeranie.
Der Raum- oder Kissenspray soll ein ermutigender Wegbegleiter sein, wenn das Leben mal rauere Phasen parat hat. Durch Zwickls Produkte durchschnuppern kann man sich am 2., 9. und 10. Dezember bei „Duft und Glühwein“ bei ihm zuhause in Frauenkirchen. Mit dem Kauf des Seelentrösters unterstützen Kunden und Steppenduft das Wiener Hilfswerk und sein mobiles Palliativteam.
Mehr Infos über Zwickl und seinen Steppenduft auch unter steppenduft.at
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