Zog Blicke auf sich

Bahati Venus ganz offenherzig auf Anti-Pelz-Demo

(Bild: Christina Noélle )

Dass sich Bahati Venus für die Rechte der Tiere starkmacht, ist längst kein Geheimnis mehr. Jetzt zog die Lugner-Ex sogar durch die Straßen Wiens, um gegen den Einsatz von echten Pelzen in der Modewelt zu demonstrieren - im offenherzigen Netzlook!

Bei der Anti-Pelz-Demo am Samstag machte sich Bahati Venus erneut für Tierrechte stark. Wie Lugners „Kolibri“ verriet, seien Hunderte Tierschützer mit Masken, Schildern und Transparenten, auf denen unter anderem „An deinem Pelz hängt mein Herz“ zu lesen war, vom Westbahnhof zum Stephansplatz gezogen. Angeführt wurde die Demo von einer Gruppe, die als „Geister der Vergangenheit“ verkleidet waren. Denn Ziel sei es, Pelze in die Geschichtsbücher zu verbannen, verriet Bahati krone.at.

Bahati ziemlich offenherzig unterwegs
Vor Geschäften, die immer noch Pelz verkaufen, wurde demnach Halt gemacht und gegen den Pelzverkauf demonstriert. „Wir appellieren an diese etwa 10 Unternehmen, die immer noch an dieser tierquälerischen Tradition festhalten, den Pelz endlich auszulisten!“, erklärte Venus weiter.

Bahati Venus marschierte im offenherzigen Look bei einer Anti-Pelz-Demo mit.(Bild: Christina Noélle )

Doch die „Forsthaus Rampensau“-Bewohnerin stach in der Menge ganz besonders hervor. Denn Bahati zeigte sich beim Marsch durch Wien im besonders offenherzigen Outfit. Unter ihrem Netz-Overall trug die Rapperin nämlich lediglich einen schwarzen Slip, die intimsten Stellen verdeckten zwei Sternchen-Pickerl.

Aufmerksamkeit ist ihr gewiss!
Sich für die gute Sache (fast) hüllenlos zu zeigen, ist für Bahati selbstverständlich. Immerhin wollten die Tierschützer auch Aufmerksamkeit für ihre Anliegen generieren.

Denn mit dem Demozug sollte zudem „ein starkes Zeichen in Richtung der EU-Kommission“ gesendet werden, die „nach der historischen EU-Bürger-Initiative ,Fur Free Europe‘ mit über 1,5 Millionen Unterschriften gerade an einem EU-weiten Verbot von Pelzfarmen und des Verkaufs von Pelz arbeitet“, wie die Lugner-Begleiterin zudem verriet.