Grobe Kurpfuscherei
31.000 Wohnungen in Wiens Gemeindebauten haben nur - kostspieliges - Gas, Sonnenenergie muss man mit der Lupe suchen. Die Energiewende im Gemeindebau lahmt. Das kann für die Mieter teuer werden.
Bei der Sanierung der städtischen Wohnhausanlagen hinkt Wien seinen Ansprüchen hinterher. Das gilt auch für die Umrüstung auf erneuerbare Energieträger. In knapp 31.000 Wohnungen bzw. 544 Gemeindebauten kochen und heizen die Bewohner ausschließlich mit (teurem) Gas. Photovoltaikanlagen sind erst auf acht von mehr als 1600 Häusern montiert. Wärmepumpe - die große Zukunftshoffnung - ist noch gar keine in Betrieb.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.