Bittere Diagnose
Der neue SPÖ-Bundesparteichef ist aus Niederösterreich - im weiten Land aber dennoch niemand in Jubelstimmung. Vielmehr üben auch die blau-gelben Roten Kritik an der Wahlkommission. Ein Stimmungsbild.
Als am 30. Jänner in NÖ ein neuer Landesparteichef der SPÖ gesucht wurde, war der Traiskirchener Stadtchef Andreas Babler nicht einmal im Favoritenkreis (siehe auch Video oben). Und das, obwohl er tags zuvor bei der Landtagswahl nach Franz Schnabl die zweitmeisten roten Vorzugsstimmen geholt hatte. Nur vier Monate, aber etliche politische Peinlichkeiten später, ist Babler seit Montag Chef der Bundespartei.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.