
Die Geschichte dazu
Gleich nach der Geburt dürfte das Kalb auf der Kobounikalm in der Gemeinde Zell über die Wiese gerutscht sein, unter dem Zaun durch und etwa 200 Meter durch Wald und felsiges Gelände.
Der Bauer entdeckte das einsame, hungrige Tier Dienstagfrüh und alarmierte sofort die Einsatzkräfte der Feuerwehr Zell, seien Kollegen, die mit Seil und Bergetuch anrückten, um das Tier zu bergen.
Rasch wurde es zu seiner Mutter gebracht. Einem guten Almsommer sollte nun nichts mehr im Wege stehen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).