Landesrätin Daniela Winkler nimmt den Internationalen Tag der Bildung zum Anlass hervorzuheben, wie wichtig Bildung für jeden Einzelnen ist. „Das lebenslange Lernen ist der Schlüssel für eine chancengerechte und nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft und die Basis für den weiteren Lebensweg“, so Winkler. Egal in welchem Beruf oder in welcher Branche, eine entsprechende Ausbildung ist von essentieller Bedeutung für Erfolg, und die persönliche Zufriedenheit.“
Lernen ist ein lebenslanger Prozess, der auch in so einer schwierigen Zeit wie jetzt nicht zum Stillstand kommen darf. Der Grundstock für die Zukunft wird bereits in der Elementarpädagogik, sprich in Kinderkrippe und Kindergarten gelegt. Sie seien für die persönliche Entwicklung der Kinder von besonderer Bedeutung, betont Winkler. Kinder machen besonders in dieser Phase große Entwicklungsschritte, deshalb ist hier eine professionelle Begleitung auch im Hinblick auf den Schuleintritt wichtig. Künftige Taferlklassler werden mit einer Infobroschüre des Landes unterstützt. „Komm mit in die Schule“ soll von der Einschreibung bis zum ersten Schultag begleiten.
Im Burgenland wird trotz Omikron weitergelernt
Übrigens: Trotz der Omikron Welle ist in den burgenländischen Schulen vorerst kein Lehrermangel in Sicht. Von 1719 Klassen im Land, waren zuletzt 82 gesperrt. Sollte sich die Situation verschlimmern, dann können Pädagogen aus anderen Bereichen, wie Beratungslehrer oder Englischlehrer an den Volksschulen, für den Unterricht herangezogen werden. Außerdem könnten Studenten der Pädagogischen Hochschule einspringen, heißt es aus der Bildungsdirektion.
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