Fragebögen abgeschickt

Neue Bürger stellen der Stadt gutes Zeugnis aus

Bürgermeister Thomas Steiner (2.v.r.) mit den Stadtbezirksvorstehern Josef Weidinger (l., Kleinhöflein), Adelheid Hahnekamp (St. Georgen) und 1. Vizebürgermeister Istvan Deli (r., Eisenstadt).

(Bild: Charlotte Titz)

Im April startete Eisenstadt eine Befragung der Neubürger. All jene, die in den vergangenen drei Jahren in die Landeshauptstadt gezogen sind, bekamen einen Fragebogen zugeschickt. Von insgesamt 1380 Stück wurden 260 ausgefüllt retourniert. Das Ergebnis: 94 Prozent fühlen sich gut in Eisenstadt angekommen.

Unter anderem wurden die neuen Eisenstädter auch befragt, warum sie überhaupt in die Landeshauptstadt gezogen sind. Auf Platz eins kam hier die Antwort Familie, gefolgt von Lebensqualität, Infrastruktur und Natur.

Kleinste Großstadt der Welt
„Das bestätigt unseren Weg in der Stadt“, freut sich Bürgermeister Thomas Steiner. „Eisenstadt kombiniert als die ,kleinste Großstadt der Welt‘ die Vorzüge des Lebens auf dem Land mit allem, was eine Stadt so zu bieten hat. Und das kommt gut an“, so Steiner.

Hohe Lebensqualität
Natur, Verkehr und Mobilität sowie Einkaufen sind die Top-Antworten auf die Frage, welche Bereiche des täglichen Lebens für eine hohe Lebensqualität nötig sind. Hier zu erwähnen sind der geplante Stadtteilpark Kirchäcker und der bereits umgesetzte Stadtbus für innerstädtische Mobilität.

Vor allem für die Bürger in Klein- und Großhöflein ist die Kombination dörflicher Charakter und Stadtnähe, sowie die Vielzahl an Vereinen besonders reizvoll.