„Mission: Impossible“

Tom Cruise baut Corona-sichere Festung für Dreh

Adabei
29.12.2020 08:38

Aktuell dreht Tom Cruise den siebten Teil von „Mission: Impossible“. Dass der 57-Jährige die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Schutzmaßnahmen besonders ernst nimmt, ist spätestens seit seinem Ausraster am Set bekannt. Doch nun soll der Star zu besonderen Maßnahmen gegriffen haben.

Erst vor Kurzem tauchte eine Tonband-Aufnahme auf, auf der zu hören war, wie Tom Cruise seine Set-Mitarbeiter anschrie, weil diese angeblich den vorgegebenen Mindestabstand nicht eingehalten hatten. Und jetzt soll der Schauspieler, der auch Produzent des neuen „Mission: Impossible“-Streifens ist, zu noch härteren Mitteln gegriffen haben.

Corona-sichere Festung nach Ausraster am Set
Wie die britische „Sun“ berichtete, habe Cruise nun auf einer ehemaligen Militärbasis eine geheime, Corona-sichere Festung erbauen lassen. Demnach soll die Produktion vom derzeitigen Standort im britischen Herts auf die stillgelegte Panzer-Militärbasis in Surrey verlegt werden, wohl um den Hollywoodstar und die Crew besser vor dem Virus abschirmen zu können.

Cruise soll nach einigen Corona-bedingten Unterbrechungen nämlich „wild entschlossen“ sein, den Film so schnell wie möglich - und ohne weitere Zwischenfälle - zu finalisieren. „Tom ist aufgebracht. All die Verzögerungen auf dieser langen Strecke, die sie gehen mussten, um weiter filmen zu können, und dann nehmen es manche nicht so ernst wie er“, seufzte ein Insider. 

Schon zuvor hatte Tom Cruise einiges getan, um den Ablauf der „Mission: Impossible“-Dreharbeiten so sicher und reibungslos ablaufen zu lassen, wie möglich. Um stolze 550.000 Euro mietete der Star im September gleich zwei Kreuzfahrtschiffe vor der Küste Norwegens an, um seine Crew dort unterzubringen und so vor einer Coronavirus-Infektion zu schützen.

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(Bild: kmm)



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