Ohne wilde Tiere und Plastik, dafür mit einem „Holofanten“, prämierten Artisten aus aller Welt und Clowns begeisterte die Show.
Wenn sich Dompfarrer Toni Faber von Clown Anatoli Akerman segnen lässt, von der Grande Dame Elfriede Ott bis hin zum Bühnen-Star Nicholas Ofczarek alles auf den Rathausplatz drängt, dann ist der Zirkus in unserer Hauptstadt.
Stolz beobachtete Direktor Bernhard Paul das Finale der Wien-Premiere vom Seiteneingang aus - wie er es am liebsten tut. Dort hatte er auch den besten Blick auf die vollen Logen, wo Karl Markovics, Peter Weck oder auch Alexander Goebel große Augen machten wegen einer waghalsigen Darbietung eines prämierten chinesischen Artisten, der in schwindelerregender Höhe auf Stühlen balancierte.
Minutenlangen Applaus und Standing Ovations gab es aber nicht nur für Pauls „Holofanten“ (ein Elefanten-Hologramm), sondern auch für die artistische Unterhaltung auf höchstem Niveau. Übrigens, auch Richard Lugner ließ an diesem Abend seine „Tierchen“ zu Hause ...
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