In der Zwischenzeit gibt es schon eine Menge an Videoprojektoren für den Heimgebrauch. Das "Heimkino" wird immer populärer und das Angebot an Geräten für diesen Bereich steigt von Tag zu Tag. Der enthusiastische Cineast hat die Qual der Wahl. Jetzt ist ein Videoprojektor auf den Markt der diese Qual um einiges reduziert: Der Philips "Monroe". In unserem Praxistest haben wir das Gerät auf Herz und Nieren für dich geprüft.
Schon beim Auspacken des Gerätes sind deutlicheUnterschiede zu Konkurrenzprodukten zu erkennen. Das sehr kompakteGerät präsentiert sich im wunderschönen Retro-Design,der erste Hauch von Kino. In wenigen Minuten ist das Gerätangeschlossen und das Vergnügen kann beginnen. Als ersteQuelle dient der DVD-Player mit Star Wars "Episode I", die Spannungund Neugier steigt. Ein wahres Erlebnis was da auf der Leinwandauf 2,5 Meter Bilddiagonale zu sehen ist, brillantes und kontrastreichesBild und absolut scharf. Die Tarpezkorrektur, Farbeneinstellungenund anderen Einstellungen sind kinderleicht zu handhaben überdie sehr kleine und ergonomisch geformte Fernbedienung. Das Kinofeelingist zu hundertfünzig Prozent gegeben, selbst der Geräuschpegeldes Gerätes, ein leises Ventilatorgeräusch, hörtsich wie ein Filmprojektor in der Ferne an. Einfach Kino totalzu Hause.
Die Angaben des Herstellers würden wir gerneüberprüfen: 6000 Stunden hält die Lampe bis zumersten Wechsel. Diese Lebensdauer der Lampe überflügeltjeden bisher erhältlichen Projektor auf dem Markt. Leidermussten wir das Gerät aber wieder retournieren - schwerenHerzens allerdings. Die Anschlüsse erlauben es einen Computeroder gar eine Spielekonsole als Quelle zu nutzen, auch dies warein besonderes Erlebnis. Wer möchte kann das Gerät peroptionalen Zubehör an die Decke des Zimmers montieren, selbstRückenprojektion ist kein Problem. Mit einem Preis von rund2700,- Euro liegt das Gerät im unteren Preissegment der Home-Kino-Projektoren.Ein guter Ratschlag unsererseits: Wen du einen Projektor anschaffenmöchtest, so ist der "Monroe" ganz sicher "erste Wahl".
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