Auch wenn sich "Buckshot", "Katie" und "Obu-Jet" nach dem Testament von Ken Kemper kein bisschen reicher fühlen, werden sie ihr Leben dennoch zu genießen wissen. Ihr Herrchen hat nämlich über seinen Tod hinaus dafür gesorgt, dass der Hausmeister des Anwesens in Hagerstown, Roy Grady, ihnen einmal die Woche Spaghetti mit Ragu und Knoblauchbrot macht. "Das lieben sie", sagte Grady. "Sie wissen, dass es immer freitags soweit ist. Da haben sie eine innere Uhr."
"Herz des Mannes braucht eine eigene Postleitzahl"
Wenn die Hunde ihrem Herrchen aus dem Leben folgen, will die Vermögensverwalterin Karin Anderson das Erbe einer Tierschutzorganisation spenden. "Er hat Tiere wirklich geliebt", sagt Anderson. "Das Herz dieses Mannes war so groß, dass es eine eigene Postleitzahl braucht."
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