Wäre es nach den Bossen von Scientology gegangen, wäre Kevin James schon längst ein Mitglied der Sekte. Denn Leah Remini verriet jetzt dem "People"-Magazin, dass sie auf ihren langjährigen Co-Star von "King of Queens" angesetzt wurde, um ihn anzuwerben.
"Sie haben mich ständig gefragt: 'Warum ist er nicht bei uns? Warum hast du nicht für uns geworben?'", erzählt Leah Remini laut "Enterpress News" jetzt im Interview. "Ich habe immer gesagt: 'Weil er katholisch ist und nichts mit uns zu tun haben will'."
Laut der 47-Jährigen gab es Scientology nach einer Weile auf - was ungewöhnlich war: "Normalerweise erwarten sie, dass du einen Kollegen rekrutierst. Besonders wenn du neun Jahre mit ihm zusammenarbeitest."
Ein Sprecher von Scientology dementiert - wie gewöhnlich - Reminis Enthüllungen mit dem Standard-Spruch: "Sie versucht nur Aufmerksamkeit zu bekommen."
Die Serienschönheit war 2013 nach über 30 Jahren aus der Sekte ausgestiegen und hat sich seither zu einer der größten Kritiker von Scientology aufgeschwungen. In ihrer Doku-Serie "Leah Remini: Scientology and the Aftermath" berichtet sie über die Schicksale von anderen Aussteigern.
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