Suchaktion

“Amira” konnte Mann finden

Kärnten
29.06.2017 18:18

Großer Erfolg für die Samariterbund Rettungshundestaffel Kärnten. Der feinen Nase von Rettungshündin "Amira" ist es zu verdanken, dass Mittwochnacht ein abgängiger Patient aus der Privatklinik Villach unverletzt in einem Wald gefunden werden konnte.

Unter schwierigsten Bedingungen haben sich Mittwochabend elf Hundeführer mit 16 Einsatzhunden auf die Suche nach dem vermissten Patienten (55) gemacht. "Es goss in Strömen, deshalb war die Suche für unsere Vierbeiner nicht leicht und den Hundeführern ist quasi das Wasser aus den Schuhen geronnen", erzählt Franz Blatnik von der Samariterbund-Rettungshundestaffel. "Wir mussten sogar die Funkgeräte wegen den heftigen Blitzen abschalten."

Trotzdem gelang es dem Suchteam Martina Certov, ihrer Rhodesian Ridgeback-Hündin "Amira" und Einsatzhelfer Robert Hribernig, den Mann um 22.45 Uhr in einem Wald nahe der Privatklinik aufzustöbern. Er konnte unverletzt in die Klinik zurückgebracht werden.

C. Fischer, Kärntner Krone

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