Die Großbaustelle bei den Salzburger Festspielen verschlingt Unsummen. Im allgemeinen Spardruck werden Forderungen an Bund, Land und Stadt nun lauter: „Spart doch hier!“ Die Festspiele sehen keine Möglichkeit, das Projekt abzuspecken oder Teile zu verschieben.
Der schwebende Kran beim Neutor wurde zum Symbol für den millionenschweren Um- und Ausbau im Festspielbezirk. Die Arbeiten für das Festspielzentrum hinter der Pferdeschwemme sind nun einen entscheidenden Schritt weiter. Die letzte Decke ist betoniert. Man blieb im Zeitplan, wenn es auch Überraschungen gab. „Der Berg hat sich anders dargestellt als angenommen. Wir haben um ein Drittel mehr Fels abgetragen“, sagt Projektleiter Michael Brandauer. Am Donnerstag wurde im dichten Nebel zur Deckengleichenfeier gebeten.
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