Ansage an Hater

Ochsenknecht: „12 OPs, zweimal fast gestorben!“

Society International
15.07.2025 15:00

Natascha Ochsenknecht hat ihren Hatern eine klare und sehr offenherzige Ansage gemacht.

Ochsenknecht ist immer wieder das Ziel von Trollen im Netz, die sich über ihr Aussehen, ihre Projekte oder ihren Online-Auftritt auslassen. Besonders aber die Kommentare zu ihrem Äußeren findet die TV-Persönlichkeit absolut daneben. Deswegen wandte sie sich jetzt mit einem sehr ehrlichen Post an ihre Follower.

Ochsenknecht zeigt ihre Narbe
„Good Morning, manche wissen es, manche nicht. Ich freue mich, dass viele von euch so perfekt sind. Sie sind so perfekt, dass sie an anderen gerne kritisieren“, leitete die Mutter von Jimi Blue, Wilson Gonzalez und Cheyenne Ochsenknecht ihren Post ein.

Auf Instagram veröffentlichte Natascha Ochsenknecht nicht nur diese beiden Bilder, sondern auch eine klare Ansage an ihre Hater:

Zu einem langen Text postete die Ex-Frau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht eine Collage von sich. Auf der einen Seite sieht man sie in einem eleganten Kleid, auf der anderen oben ohne, ihre Brüste von Sternchen-Emojis verdeckt. Das zweite Bild soll allerdings nicht aufreizend sein, sondern die lange Narbe präsentieren, die sich über Ochsenknechts Bauch zieht.

„Bin glücklich, dass ich lebe“
„Ich habe zwölf Operationen hinter mir, ein Kind verloren, wäre zweimal fast gestorben. Drei Bauchoperationen, Bauchnabel 3-fach gebrochen, dadurch Scheibe incl. Netz im Bauch (deshalb sehe ich auch immer etwas schwanger aus)“, erklärte die Reality-Darstellerin weiter.

Ochsenknecht listete weiter zahlreiche gesundheitliche Probleme auf, die sie in den letzten Jahrzehnten durchstehen musste – etwa eine Gesichtslähmung, mehrere Brüche und eine Blinddarm-Not-OP – und schloss ihre Nachricht mit einer deftigen Ansage an die Hater: „So, du perfekter Mensch, und weißt du was, es geht mir trotzdem gut. Ich bin glücklich, dass ich lebe und niemals würde ich mich über andere oder Krankheiten lustig machen.“

Ochsenknecht ist sich sicher: „Perfekte Menschen sind einsam, haten im Netz, und weißt du, warum? Weil sie nämlich nicht perfekt sind, niemand ist das.“

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