Von der Hauptstadt aus geht‘s nach Süden: Beim Nachfolger des Roma hat sich Ferrari von einer der schönsten und kurvigsten Regionen Italiens inspirieren lassen.
Der Nachfolger des 2+2-sitzigen Roma trägt den Namen Amalfi und verfügt weiterhin über einen V8-Biturbo unter der Fronthaube. Auch beim Design bleiben die Italiener dem klassischen Stil mit langer, spitz zulaufender Front und kräftigem Heck treu. Die Auslieferungen starten Anfang 2026 zu Preisen ab rund 300.000 Euro zuzüglich NoVA.
Für den Antrieb ist der bekannte 3,9-Liter-Achtzylinder zuständig, der dank kleiner Änderungen an Nockenwelle, Turbolader und Schmierung nun 20 PS mehr leistet als bislang und somit auf 640 PS kommt. Das Drehmoment liegt unverändert bei 740 Nm. Für die Kraftübertragung an die Hinterräder ist ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe zuständig. Ferrari gibt eine Spurtzeit von 3,3 Sekunden auf Tempo 100 sowie 318 km/h Höchstgeschwindigkeit an.
An weiterer Technik bringt der Amalfi unter anderem das aus anderen Ferrari-Modellen bekannte Brake-by-Wire-System sowie einen aktiven Spoiler mit. Zur Ausstattung zählt auch Ferraris Side Slip Control 6.1, die als Steuersystem für alle fahrdynamischen Funktionen fungiert und den Fahrer auf Wunsch beim Driften unterstützt.
Neu konzipiert wurde zudem das Bediensystem im Cockpit, wo nun wieder mehr physische Knöpfe zum Einsatz kommen.
Noch nicht offiziell bestätigt ist die Cabrio-Variante des Amalfi. Sie dürfte jedoch, wie beim Roma, mit zwei bis drei Jahren Verzögerung folgen.
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